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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0451, von Röd bis Rogers Öffnen
er eine Zeitlang in Weimar und jetzt in Berlin. Seine Bilder sind zwar in der Wahl der Motive nicht immer glücklich, aber meistens poetisch aufg efaßt und von tiefem Gefühl, z. B.: nach Sonnenuntergang, Thaleinsamkeit (Motiv von der Lahn
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0888, von Gesang bis Geschäft Öffnen
Anhalt, beiden Reuß und Sachsen-Altenburg (Dresden); g. Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, zugleich beglaubigt bei Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Meiningen und den beiden Schwarzburg (Weimar); h. Württemberg (Stuttgart); i. bei dem Päpstlichen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0051, von Bergslien bis Bertall Öffnen
. Er erhielt mehrere Medaillen und 1873 das Kreuz der Ehrenlegion. Berninger , Edmund , Landschaftsmaler, geb. 1843 zu Arnstadt in Thüringen, war anfangs Apotheker und kam erst 1870 auf die Kunstschule in Weimar
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
in Farbendruck, z. B. »Der Hund und seine Jagd« (Text von Adolf und Karl Miller), ein »Jagdalbum« u. a. Deinninger , Jakob Friedrich , Kupferstecher, geboren 24. März 1836 zu Nürnberg, war daselbst
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
, Shakespeare am Hof der Königin Elisabeth den »Macbeth« vorlesend, Kaiser Josephs Zusammentreffen mit Mozart, die ziemlich verunglückte Anekdote vom Ei des Columbus, Schiller am Hof zu Weimar, Rembrandt in seinem Atelier, Elisabeth und van Dyck, R udolf
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Aubry de Montdidier bis Auchenia Öffnen
das Drama "Der Hund des Aubry, oder der Wald bei Bondy" später auf der Bühne erhielt; die Aufführung dieses Machwerks, worin ein dressierter Pudel die Hauptrolle spielte, zu Weimar veranlaßte Goethe 1817 zur Niederlegung der dortigen Theaterintendantur
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0073, von Aubl. bis Aubusson Öffnen
ermordet wurde. Dieses Verbrechens dadurch verdächtig, daß A.s Hund ihn stets wütend anfiel, musste Macaire auf Befehl des Königs mit diesem Ankläger im Gottesurteil kämpfen. Durch die Bisse des Hundes tödlich verwundet, gestand er seine Schuld ein
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0147, von Kran (Münze) bis Kranioklast Öffnen
Anhänglichkeit und zeigt eine Begabung, welche nur mit der der klügsten Papageien verglichen werden kann. Auf dem Geflügelhof hält er Ordnung, trennt die Streitenden, hütet das Vieh wie der Hund, verteidigt es tapfer, zeigt sich aber niemals boshaft
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0291, von Marshall bis Marsico Nuovo Öffnen
, kam schon in früher Jugend nach Weimar, wo er durch Preller die ersten Anregungen erhielt. Anfangs nur mit Porträtmalerei beschäftigt, ging er 1856 auf die Akademie in Antwerpen und von da nach Paris, wo er sich besonders im Kolorit ausbildete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0362, von Martin bis Masini Öffnen
der heil. Elisabeth. 1854 wurde er Zeichenlehrer am Sophienstift in Weimar und 1848 Mitglied der Akademie in Berlin. Martin , 1) Erdmann , Kupferstecher und Radierer, geb. 23. Juli
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1012, von Laufende Rechnung bis Laufkäfer Öffnen
. Wie die andern vorderösterr. Waldstädte Waldshut, Säckingen und Rheinfelden wurde L. im Dreißig- jährigen Kriege durch die Schweden unter Bernhard von Weimar, die 1638 die Stadt eroberten und die ! Burg zerstörten, schwer geschädigt
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0578, von Hundesteuer bis Hypnotismus Öffnen
Aufführung 1893 in Weimar), das in kurzer Zeit alle größern Bühnen des In- und Auslandes eroberte, einen durchschlagenden Erfolg hatte. Außerdem hat H. bis 1896 folgende Kompositionen veröffentlicht: eine Humoreske für Orchester (1880), "Das Glück
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0553, Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) Öffnen
eine liebreiche Pflegerin des alternden G. wurde. Im J. 1817 legte dieser die Leitung des weimarischen Hoftheaters nieder. Mancherlei Differenzen waren vorangegangen, ehe die gegen seinen Willen durchgesetzte Aufführung einer unwürdigen Posse, "Der Hund des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0725, Wolff Öffnen
minder ausgezeichnete dramatische Künstlerin, geb. 11. Dez. 1783 zu Leipzig, betrat die Bühne 1791 in Weimar, vermählte sich 1803 mit dem Schauspieler Becker und nach der Scheidung von diesem 1804 mit W., dessen Anleitung sie neben Goethes und Schillers
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0012, von Ruhepunkt bis Ruhnken Öffnen
Personen hinaus ungebührlicherweise ruhestörender Lärm (durch lautes Singen, Halten eines lärmenden Hundes u. a.) erregt wird. Das Reichsstrafgesetzbuch (§. 360, Nr. 11) setzt darauf Geldstrafe bis zu 150 M. oder Haft. (S. Unfug.) Ruhestrom, diejenige
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0149, von Dressieren bis Dreyschock Öffnen
, besonders des Pferdes (s. d.) und des Hundes (s. d.); militärisch auch für Rekrutenausbildung gebräuchlich. Dreux (spr. dröh), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Eure-et-Loir, an der Blaise und der Westbahn, unfern des Waldes von D. gelegen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0553, von Karoline bis Karolinen Öffnen
. Durch ihre Töchter Friederike und Wilhelmine wurde sie die Großmutter Friedrich Wilhelms III. von Preußen sowie der Kaiser Alexander I. und Nikolaus von Rußland; ihre dritte Tochter, Luise, war an Karl August von Weimar verheiratet. Sie starb 30. März 1774
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0041, von Negus bis Neide Öffnen
mit einem Korb voll Obst auf dem Schoß oder solchen Körben zu beiden Seiten. Bisweilen steht neben ihr ein Hund, oder sie selbst steht auf dem Vorderteil eines Schiffs. Man deutet sie auf eine Göttin der Fruchtbarkeit und der Schiffahrt. Auch in Deutz fand man
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0056, von Pifferari bis Pigment Öffnen
Malerei über, die er anfangs in Weimar und dann in München bei W. Diez studierte. Nachdem er eine Reihe dekorative Arbeiten und mythologischer Genrebilder gemalt, die von Böcklin und Makart beeinflußt waren, trat er 1879 mit einer religiösen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0452, von Pud bis Puebla Öffnen
auf die Gestaltung der Parke in Babelsberg, Ettersburg bei Weimar, Wilhelmsthal bei Eisenach, Altenstein bei Liebenstein etc. hatte der Fürst Einfluß. Durch seine "Andeutungen über Landschaftsgärtnerei", eine Beschreibung seiner Parkanlagen in Muskau (Stuttg
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0015, von Solnhofen bis Solombala Öffnen
unter königlich sächsischer Landeshoheit im Großherzogtum Hessen und in Sachsen-Weimar Besitzungen hat, ist erbliches Mitglied der Ersten Kammer des Königreichs Sachsen. Das Haupt der Baruther Linie, Graf Friedrich Hermann Karl Adolf, geb. 29. Mai
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0704, von Tiersage bis Tierschutz Öffnen
. 1. Sept. 1838 zu Kalbsrieth bei Artern in Thüringen, ward Schüler von J. G. Töpfer in Weimar, später Heinrich Bellermanns, Marx' und L. Erks in Berlin, war mehrere Jahre als Lehrer am Sternschen Konservatorium daselbst thätig und ist jetzt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0971, von Ugijar bis Uhde Öffnen
mit Fettschwanz, Ziegen, Hühner, Hunde, Katzen. Sie sind geschickte Holzarbeiter und Schmiede, ihre Waffen sind Speer, Schild, Bogen und Pfeil; Feuergewehre werden von Sansibar importiert, der König besitzt auch vier kleine Schiffskanonen. Außerdem werden
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0471, von Weener bis Wegeleben Öffnen
Wildes (Hasen, Rehe, Wildschweine, Rebhühner etc.), bisweilen mit Jägern und Hunden und meist mit reichem landschaftlichen Hintergrund. Seine Pinselführung ist äußerst zart und weich; dabei ist die Farbe glänzend und tief. Bilder von ihm finden sich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0839, von Zed. bis Zedlitz Öffnen
839 Zed. - Zedlitz. rote Holzbock (I. reduvius L., s. Tafel »Spinnentiere«), 5 mm lang, mit größerm Rückenschild, rot, stellenweise weiß bereift, am Hinterkörper dunkel gestreift, findet sich besonders an Schafen, Hunden und Rindern
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0857, von Basischer Prozeß bis Begreifen Öffnen
(afrikan. Landschaft), Liberia Basschog, Tscherkessen 883 VH85-ärum (engl.), Trommel Bassenge, Geer Basses-Alpes, Niederalpen Basset (frz., Dachshund), Hund 800,2 Bassianer, Vassus ZH88iu6t, Helm 363,2 LasZsM, Fagott Vasso
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0993, von Vitalianus bis Vuvós Öffnen
, Iacotot Vogelheid, Hohe, Sachsen-Weimar- Eisenach 153 l697,i Vo'gelinseck, Schlacht bei, Appenzell Vogelinseln, Aves Vogelsang lNerg), Pommern 215,1, auch Elbing 506,1 Vogelwiese, Schützengesellschaften
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0469, von Alter (physiologisch) bis Altersklasse Öffnen
, 7, §. 36, Rechte von Weimar und Bremen, im letztern Sinne württemb. Recht, Rechte von Lübeck, Hamburg und Wismar. Die Mehrzahl der übrigen geltenden Rechte legt der Heirat eine solche Bedeutung nicht bei. Eine Erweiterung der Befugnisse
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0709, von Belvedere bis Bełz Öffnen
Sorgfalt zugewandt. - An Tieren sind Tiger, Leoparden, Hyänen, Wölfe, Schakale, Tigerkatzen, wilde Hunde, Füchse, Hasen, Ichneumons, Antilopen, verschiedene wilde Schaf- und Ziegenarten, darunter die Bezoarziege und der Steinbock (Capra aegagrus Gm
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0903, von Canino bis Canitz und Dallwitz Öffnen
). Caniramīn, wenig gebräuchlicher Name für Brucin (s. d.). Canis (lat.), Hund. Canis a non canéndo, s. Lucus a non lucendo. Canisĭus (latinisiert aus De Hond), Petrus, der erste deutsche Jesuit, geb. 8. Mai 1524 zu Nimwegen, studierte in Köln Philosophie
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0891, von Haushund bis Hausiersteuer Öffnen
); N. Öttel, Der Hühner- oder Geflügelhof <7. Aufl., Weim. 1887). Hanshund, f. Hunde. ls. Sichte. Hausichte, Gerät zum Abhauen des Getreides, Hausierhandel, der vermittelst Angebot und Absatz der Waren in den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0144, von Heuglin bis Heumann (Christoph August) Öffnen
der Schiffe dienen sollen. Die H. werden, wie auch die Glockenbojen, als Ansegelungstonnen (s. Betonnung ) verwendet. Heulen sagt man in der Jägersprache außer von Wölfen auch von Wildtauben. Heulwolf , s. Hunde und Prairiewolf
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0825, von Jaffnamoos bis Jagdbezirk Öffnen
823 Jaffnamoos - Jagdbezirk 1847 kam er nach Bremen und trat nun ausschließ- lich im Schauspiel auf. 1849 wurde I. Mitglied des Weimar. Hoftheaters, kam 1853 als Schau- spieler und Regisseur an das Stadttheater in Vres- lau, 1856 an
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0827, von Jagdhoheit bis Jagdrecht Öffnen
).' Jagdhund, s. Hunde (S.427 fg.). Jagdhunde (0aii68 vknatici), Sternbild am nördl. Himmel, dessen hellster Stern von Flamsteed zu Chrcn Karls II. von England (^oi- lüaroli be- nannt wurde. Das Sternbild ist reich an Nebeln. Der interessanteste
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0047, von Mufettisch bis Mufti Öffnen
und in Gesellschaften, oft in absonderlicher Form, wie in der von kleinen Hunden, getragen. Noch 1701 bei der Krönung in Königsberg hatten alle Damen den M. zur großen Hoftoilette. Um 1680 fanden auch die Männer Gefallen an diesem Toilettenstück
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0146, von Pigalle bis Pikett (militärisch) Öffnen
Aufenthalt in Weimar bei Professor Pauwels sich nach München zu Diez begab. Seit 1872 trat P. zunächst mit einigen Ölgemälden und dekorativen Arbeiten hervor, von welchen Das häusliche Glück (1875; Villa Olendorf bei Hamburg), Das Kentaurenpaar
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0506, von Pucrasia bis Puebla (La; in Mexiko) Öffnen
als Rittmeister seinen Abschied; 1811 kam er durch den Tod seines Vaters in den Besitz der Standes- Herrschast Muskau, im Okt. 1813 trat er als Major in russ. Dienste und wurde Adjutant bei dem Herzog von Sachsen-Weimar. Zum Oberstlieutenant
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0756, von Schwimmwage bis Schwindmaß Öffnen
cyklischen Kompositionen zu deutschen Volksmärchen, besonders die zu "Aschenbrödel" (im Besitz des Barons Falkenstein), zu den "Sieben Raben" (im Museum zu Weimar) und "Die schöne Melusine" (kaiserl. Galerie in Wien). In ihnen ist das eigen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0746, von Thäter bis Thaumatrop Öffnen
der Baukunst, empfahl ihn Rauch in Berlin. Nachdem er dort einige Zeit zugebracht, begab er sich nach München, wo er an Sam. Amsler einen Lehrer und Freund fand. 1842 wurde er an die Kunstschule zu Weimar, 1844 an die Akademie zu Dresden berufen, 1849 Amslers
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1008, von Vieselbach bis Villingen Öffnen
berücksichtigt. Zuweilen werden bei den V. das Federvieh, Bienenstöcke, Hunde und Kaninchen mitgezablt, uv Umwegen kommen noch Renntiere, in Argentinien gar Strauße hinzu. Dort, wo haushaltungsweise gezählt wird, schlie- ßen sich an die Darstellung des
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0337, von Lucyn bis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) Öffnen
canendo: der Hund (canis) hat seinen Namen daher, weil er nicht singt (non canit). Lucyn, Stadt, s. Ljuzin. Ludd, Dorf in Palästina an Stelle des alten Diospolis (s. d.). Ludditen, Bezeichnung der aufrührerischen Banden, die 1811 und 1816
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0950, von Mittweida bis Mizilu Öffnen
Rand, offenbar Schlagringe im Faustkampf. Die Grashütten sind bienenkorbförmig und niedrig. Als Haustiere werden nur Ziegen, Hühner und Hunde gehalten. Die M. essen mit Vorliebe Hundefleisch. Die Toten werden in einer Grube mit Nische begraben